Die Rotor Störungsüberwachung (RID) wurde entwickelt um Kontakt zwischen Rotor und Gehäuse zu überwachen. Dies ist besonders nützlich für Anlagen mit sehr hohen hygienischen Ansprüchen. Die RID kann eingebaut werden um Schäden an der Zellenradschleuse zu minimieren und im unwahrscheinlichen Fall einer Kontaminierung des geförderten Produktes durch Abrieb zwischen Rotor, Gehäuse und Deckel zu alarmieren. DMN-WESTINGHOUSE Zellenradschleusen werden mit höchster Genauigkeit hergestellt wobei Bewegungen im Bereich des Rotors höchst unwahrscheinlich sind. Sollte es jedoch zum Kontakt kommen, zum Beispiel durch Fremdkörper die durch die Schleuse gefördert werden oder Materialausdehnung, verursacht durch extreme Temperaturschwankung, schlägt die RID-Einheit Alarm.
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