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RID-3.0

RID 3.0

Entdecken Sie die dritte Generation unseres Rotor Interference Detection (RID)-Systems und verbessern Sie die Zuverlässigkeit Ihres Systems.
  • Erkennt sehr genau unerwünschte Berührungen zwischen Rotor und Gehäuse oder Seitendeckeln und verhindert so Beschädigungen der Zellenradschleuse und Produktverunreinigungen
  • 50-mal genauere Widerstandsmessung im Vergleich zum Vorgängermodell
  • Kalibrierungsfunktion zum Ausschluss der Widerstände von Verdrahtung, Zenerbarriere und anderen elektrischen Komponenten
  • Löst deutlich weniger Fehlalarme bei CIP aus als frühere Versionen des RID
  • Bietet einen EtherNet/IPTM- oder 4-20mA-Ausgang für eine verbesserte Netzwerkautomatisierung
  • Alarmiert Bediener aus der Ferne und in Echtzeit bei Metall-zu-Metall-Kontakt oder Produktansammlungen
  • Robustes und einfaches Design, das einen problemlosen Betrieb gewährleistet
  • Verfügt über ein benutzerfreundliches Service-Tool mit einer vollständig erneuerten Benutzeroberfläche für Wartung und Fehlersuche
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ERKENNUNG VON METALL-ZU-METALL-KONTAKT

RID 3.0 erkennt unerwünschten Metallkontakt zwischen dem Rotor und dem Gehäuse oder den Seitendeckeln und warnt das Bedienpersonal vor möglichen Schäden an der Zellenradschleuse oder vor Metallverunreinigungen des geförderten Produkts. Die RID 3.0 erhöht die Sicherheit von Zellenradschleusen durch die Messung des elektrischen Widerstands bei einer Frequenz von 1000 Hz. Das System erkennt kritische Zustände wie Metall-zu-Metall-Kontakt, Metallpartikel und Produktablagerungen und signalisiert so mögliche Probleme.

 

AUFRECHTERHALTUNG EINES REIBUNGSLOSEN BETRIEBS

Einführung einer völlig neuen grafischen Benutzeroberfläche, die eine einfache Steuerung von Schwellenwerten, Empfindlichkeit und Alarmfrequenzen ermöglicht. Dies gewährleistet rechtzeitige und relevante Wartungs- oder Reinigungsverfahren. Die Funktionalität des RID ist entscheidend für die Reduzierung unnötiger Ausfallzeiten und die Aufrechterhaltung eines reibungslosen Betriebs, insbesondere in Produktionsumgebungen, in denen Präzision und Zuverlässigkeit von größter Bedeutung sind. Neben den bereits vorhandenen analogen Ausgängen bietet das RID der dritten Generation eine 4-20mA-Ausgangskommunikation oder digitales EtherNet/IPTM, wodurch die Echtzeit-Automatisierungsfähigkeiten Ihres Netzwerks erweitert werden.

 

PROBLEMLOSER BETRIEB

DMN-WESTINGHOUSE-Zellenradschleusen werden unter Einhaltung strengster Toleranzen hergestellt, so dass ein Kontakt zwischen Rotor und Gehäuse nicht vorkommen kann. Allerdings kann es zu einer Bewegung des Rotors kommen, wenn die Rotorlager verschlissen sind oder der Rotor nach der Reinigung nicht ordnungsgemäß montiert wird. Durch den Rotorkontakt können Metallpartikel in den Produktstrom gelangen. Metallteile können auch aus anderen Prozessen innerhalb des Fördersystems stammen. Im Falle einer Metallverschmutzung oder eines Metall-zu-Metall-Kontakts gewährleistet die robuste und einfache Konstruktion des RID 3.0 eine schnelle Alarmreaktion.

 

DER NÄCHSTE SCHRITT IN DER ERKENNUNG VON ROTORSTÖRUNGEN

Als Nachfolger des RID 2.0 bietet das RID 3.0 praktische Vorteile, die das RID 3.0 zukunftssicher und leicht in Ihre Wartungs-, Service- und Betriebsprozesse integrierbar machen.

 

Laden Sie die RID 3.0-Broschüre herunter, um weitere Informationen zu erhalten.

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